Mehr Energie und den Organismus im Gleichgewicht
Unterscheidung zur herkömmlichen Bioresonanz
Obwohl die Vitalfeldtherapie bei den Krankenkassen zur Bioresonanz gezählt wird, stellt sie eine eigene Form dar, oder sollte zumindest als erweiterte Bioresonanz aufgeführt werden. Auch wenn beide Systeme ähnlich funktionieren (Resonanzphänomen) bietet die Vitalfeldtherapie (riesiges Orchester mit Streich-, Blas- und vielen weiteren Instrumenten) im Gegensatz zur herkömmlichen Bioresonanz (Blockflöte) einige Vorteile.
- Enorm vergrösserte Frequenzspektren (perfektere Nachbildung der z.B. „Organlieder“) und dadurch nachhaltigere Reorganisation des Körpers
- Keine Unterdrückung und Verschiebung der Symptome aufgrund des riesigen Spektrums inklusive aller Ober- und Untertöne.
- Exakte Anpassung an Therapiebelastbarkeit und Reorganisationsfähigkeit des Körpers durch eine riesige Auswahl von Frequenzen und Frequenzspektren und der Einstellung deren Intensitäten.
Wann kommt die Vitalfeld-Therapie zum Einsatz?
Ich setze die Vitalfeld-Therapie – vielfach ergänzend zur laufenden schulmedizinischen Behandlung – unter anderem für die folgenden Behandlungsfelder ein:
- bei Migräne und Kopfschmerzen
- bei rheumatischen Beschwerden der Gelenke und der Wirbelsäule
- bei Tinnitus
- bei Gewebeschäden wie bei Arthrose, Bandscheibenvorfällen, Verbrennungen, etc.
- bei Narbenstörfeldern
- nach Operationen
- bei akuten und chronischen Entzündungen
- bei Parasiten- und Pilzbefall
- bei Magen-Darmerkrankungen
- bei Allergien, Heuschnupfen und Asthma
- bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
- bei Hautproblemen, Akne und Neurodermitis
- bei Belastungen durch Umweltgifte
- bei allgemeiner Anfälligkeit auf Infektionen
- bei Schlafstörungen und Stresszuständen
- bei chronischer Müdigkeit oder Stress sowie stress-bedingte Krankheiten
- bei Kindern mit Aufmerksamkeits- und Lernstörungen
- bei hormonellen Umstellungen (Menopause)
- bei neurologischen Beschwerden
- bei Durchblutungsstörungen und Lymphstauungen
- bei Autoimmunerkrankungen
- bei Tumorerkrankungen (Stärkung vor, während und nach Chemotherapien)
- zur Verbesserung der Lebensqualität bei unheilbaren Erkrankungen
Vitalfeld-Therapie bei Kindern
- Schrei- und Spuckkinder
- Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten
- akute und chronische Erkrankungen der Atemwege
- Krämpfe, Unruhe, Ohrenschmerzen, Mandelentzündungen
- Essverhalten, Appetitverlust
- Bauchschmerzen und Blähungen
- Angst und Aggression
- Lernschwäche, ADHS-Syndrom
- Entwicklungs- und Koordinationsschwierigkeiten
- Immunschwäche
- nach Einnahme antibiotischer Medikamente
- etc.
Vorbereitung für die Anwendung
Sie müssen weder nüchern sein (nichts gegessen oder getrunken haben), noch müssen Sie sich entkleiden. Nur die Ferse muss frei gemacht und beengende Kleidung sollte geöfnnet werden. Kinder sollten für eine Messung in der Lage sein, 8 Minuten ruhig zu liegen.
Ablauf und Dauer der Anwendung
- Idealerweise auf dem Rücken liegend oder entspannt sitzend bekommen Sie zwei Elektroden an die Innenseiten Ihrer Fersen geklebt.
- Diese werden über kurze Kabel mit dem Messgerät verbunden
- Dann wird die Messung gestartet
- Bleiben Sie jetzt 8 Minuten entspannt und versuchen Sie, unnötige Bewegungen zu vermeiden. Geniessen Sie die wenigen Minuten der Ruhe im meist hektischen Alltag.
- Während des Programmablaufes passiert Folgendes:
- Nachdem das Programm die Umstände für eine Messung geprüft hat, beginnt der eigentliche Messvorgang
- Nun werden dem Organismus unzählige kleine Impulse gegeben. Die Reaktion auf diese Impulse wird aufgezeichnet, überprüft und ausgewertet.
- Am Ende der Messung werden die Daten aufgezeigt.
- Sollte der Messung auch eine direkte Behandlung folgen, hängen Art, Umfang und Zeit von der individuellen Beurteilung des Therapeuten ab.